Ludwighof Historik

Ludwighhof Historik

 Haus Waibstadter Straße 5 und seine Bewohner - Die Timeline haben wir von Frau Flothow zur Verfügung gestellt bekommen. In verkürzter Form haben wir die Zeitschiene hier niedergeschrieben. Weiter unten kommen noch Infos zur ökologischen Sanierung des Ludwighofs...

 

Familiennamen: Quenzer, Ludwig

 

1755, 1.11. Geburt Johann Heinrich Quentzer, Eltern: Johann Georg Quentzer, Metzger, und Eva Maria Sampels

 

1763 heiratet der Hoffenheimer Metzgermeister Nicolaus Schneckenberger in 2. Ehe die gut 25 Jahre jüngere Maria Catharina Gmelin, Tochter des Sattlermeisters Michael Gmelin aus Sinsheim. Schon Nicolaus Schneckenberger hatte eine Wirtschaft betrieben. Er stirbt 1782. 

Aus dieser Ehe wird nur erwachsen die Tochter Susanna Catharina.

 

1778 meldet sich Johann Georg Quenzer von Hofen bei der Metzgerzunft in Sinsheim, um in die Zunft als Meister aufgenommen zu werden. Als Meistersohn zahlt er 10 f, läßt auch zugleich seinem Sohn einen lörbrif siglen der heist mit Namen Johann Henrich Qenzer undt hat davor bezalt gehert der Zunft alleine 10 f 30 cr

löst auch seinen 2den sohn einschreiben mit nahmen Georg Mardin Qenzer davor zalt nicht weil solcher mit obigen ist angedingt worden. SNH B

 

1783 27. Mai heiratet die Catharina Schneckenberger den 23 Jahre jüngeren Metzger und Weinhändler Johann Heinrich Quentzer aus Hoffenheim. Aus dieser Ehe gibt es keine Kinder.

 

1790, 19.6. Ho B 55

Heinrich Quenzer und Wendel Schmidt kaufen von Johann Jacob Wild

eine ganze Behausung, Scheuer, Stallung und Hofraithin außen im Dorf an der Chaussee, liegt zwischen Georg Heß und Adam Gilbert, stoßt vornen gegen die Chaussee und hinten gegen den Dorfgraben

wie es vorhero der Verkäufer Wild samt Grund, Beschwerd Recht und Gerechtigkeit bisher besessen und genossen hat

für und um 2500f

macht sich Verkäufer Wild verbindlich, ihnen sowohl bei gnädiger Herrschaft als bei der Gemeind auf seine Kosten die Erlaubnis auszuwürken, daß sie die Käufer mit dem Hauß auf die Straßen hinaus, der Scheuer zugleich, im Bauwesen in gleicher Flucht herausfahren dürfen, um welches sich die Käufern im geringsten nichts annehmen dürfen, sondern dem Käufer ganz überlassen, doch mit dem Beding, daß dasjenige, was der Plaz allenfalls erkosten sollte, die Käufer bezahlen müßten.

Ho B 55

 

1790 9. November die (Stief)tochter Susanna Catharina Schneckenberger heiratet Johann Adam Schmidt, Sohn des Wendel Schmidt.

 

1798 Heinrich Quenzer Kauf des Nachbarhauses von den Jakob Heinrich Schökischen Erben

Eine ganze Behausung, Scheuer, Stallung und Hofraithung außen im Dorf, neben dem Käufer (Heinrich Quenzer) und dem Brunnenfrost um 2 800f

 Ho B 55

 

1796, Bonfeld,  Georg Philipp Ludwig, Sohn des Metzgermeisters Johann Wilhelm Ludwig in Steinsfurt, heiratet Johanna Maria Katharina Schreier, die Witwe des Rösleinswirt Michael Schreier in Bonfeld, die Tochter des Roßleinswirt Jacob Hessert in Frankenbach

 

1797 2 April Georg Christoph Friedrich Ludwig geboren in Bonfeld, als Sohn des Rösleins Wirt Georg Philipp Ludwig

 

1809 Vermögensverteilung der Catharina Quenzer verwitwete Schneckenberger geb. Gmelin am 5. Dezember 1808 an der Wassersucht im Alter von 76 Jahren, 2 Monaten und 17 Tagen verstorben. Ho 1605

Actum Hoffenheim d 14 Feb 1809

Inventarium und Realabtheilung über weyl Catharina, des hiesigen Bürgers und Wirts, Johann Heinrich Quenzer, gewesener Ehefrau, einer geborenen Gmelin, zuvor Johann Nicolaus Schneckenbergers hinterlassene Wittib.

Gedachte Heinrich Quenzersche Ehefrau starb Anfang Dezember des vorigen Jars, und hinterlies zu Erben ihres Vermögens:

1. den Wittwer

2. eine Tochter aus ihrer 1. Ehe mit weyl. Johann Nicolaus Schneckenberger geführten Ehe, Susanna Catharina, des hiesigen Bürgers und Gerichtsverwandten Adam Schmidt Ehefrau.

 

Häuser und Gebäu

- 1 zweistökiges Hauß, 2 Scheuern unter einem Dach, Refträger, und Hofrait, auch ein neu erbautes Holzremise mit einem darin eingerichteten Stall, außen im Dorf, neben gnädiger Herrschaft, und sich selbst                                                                                  3600 f

Anmerkungen:

9/10 tel der Verstorbenen Beib(ringung)

1/10t während der Ehe erkauft

Melioration 1200 f

 

- Gras und Baumgarten hinter diesen Gebäuden                            200f

 

- 1 zweistökiges Hauß und Scheuer auch Hofrait, neben vorstehendem und Martin Quenzer 1500f

während der Ehe erkauft (mit Heinrich Quenzer)

 

Der ganze Grundbesitz in einem Wert von 21 750 Gulden, der Hausrat, Bargeldvorrat und Schmuck, Bücher, ebenso jedes einzelne Kleidungsstück der Verstorbenen werden aufgelistet.

Dazu kommen der Viehbestand, die landwirtschaftlichen Geräte, auch die Handwerkszeuge des Weinhändlers Heinrich Quenzer, die er in die Ehe eingebracht hatte, und sein Warenvorrat.

 

Die Handwerkszeuge und Warenvorrat des Heinrich Quenzer: Bild 53

 1 Waag mit kupfernen Schaalen 6 f, 2 Schnellwaag samt Gewicht 3 f und 2 f, Hastel, 1 Mezger Hakbei, 1 Spalter, 1 Egenzauberer, 1 Dengelgeschirr, 1 Salzwaag, 1 Wagenwinde, 1 Handsäge, 2 Spinrad, 2 Dratsieb, 1 Latern mit Drath, 5 Laternen, 1 Reppstuch, 1 Haarsieb, 2 Tropfensieb, 2 Abzugspeil, 1 Rattensieb, 2 weitere Sieb, 1 Abzugssieb, 1 Kornreitersieb, 1 Staubsieb, 8 gute Frucht Säk, 9 geringere Frucht Säk plus 10 weitere, 1 alter Sak, 22 Baknäpf, 5 Meelsäk, 2 Treschpflegel, 2 kleinere Säk, 4 Tropfkübelen im Keller, 1 alte Stürze, 2 Wein Trichter, 1 Krautständer mit eigenem Reif, Bauchzuber, 2 Kleiderbürsten, 6 Bestek Meßer und Gabel, 1 Löffelblech, 1 Goldwaag, 1 Stopfenzieher, 1 Schöpfkübel mit eigenem Reif, 1 Zweispiz, 6 holzene Rechen.

6 Porcellanteller,  2 porecellanne Blättchen, 1 grose porcellanene Blatte, 2 geblümte porcellanene Teller plus 2 weitere, 2 porcellanene Nachttopf, 1 Lavoir, 2 steinerne Maaskrüg, 6 + 9 Sutterkrüg, 1 Wergelholz, 1 eisernes Bügeleisen, 4 weisse halbmaas Bouteillen, 5 weiß Schoppen Bouteillen, 12 Trinkgläser, 3 steinerne Essigkrüg, 2 gläserne Essigkolben, 1 Stubenuhr, 1 Stroohstuhl, 1 Schubkarren, 1 Windmühl, 36Strik, 4 Sensen + 4 alte, 1 Dungwasserfaß mit Eisen gebunden, 1 dito in Holz gebunden, 2 blecherne Wandleuchter, 50 Pfund alt Eisen, 1 Schiefertafel, 2 Stoströg, 2 Stokeisen, 2 Stiefelknecht, 2 Waschkörb, 2 Sedankörb?, 1 Coffeemühle, 1 Nudelbrett

 

Wein und Getränk im Keller unter Jacob Hennichs Haus

16 Ohm Traminerwein vom jar 1804           zu 528f

18 Ohm Traminerwein von jar 1804 zu 594 f

18 Ohm Edenghofer im Faß z 432 f

11 Ohm Riesling 1806 Gewächs       zu 508 f

16 Ohm Wayrer Gewächs von 1804 zu 400f

14 Ohm Edenghofer von 1804 zu 336 f

Wein und Getränk im neuen Keller

28 Ohm Wayerer Gewächs 1808 zu 420 f

14 Ohm Dielheimer Gewächs, 1808 zu 98 f

2 Ohm ausgezogenes Faß zu 40 f

im Keller beim Haus

11 Ohm Wayerer Gewächs 1807 zu 264f

10 Ohm Edenthofer Gewächs 1807 zu 220 f

1 Ohm 1807 Gewächs im Faß 20 f

13 Ohm Traminer 1804 zu 468 f

5 Ohm 1807 Gewächs 110 f

2 Viertel Brantwein 8f

1 ½ Ohm Apfel und Birnmost 6f

1 Ohm neuer Wein 7f

7 Ohm eingeschlagene Zwetschgen 21 f

 

Zudem hat das Paar 30 729 Gulden an Geld ausgeliehen, das Gesamtvermögen beläuft sich abzüglich geringer Schulden auf 65 810 Gulden.

 


 Der Ludwighof in der Waibstadter Straße 5, so, wie es heute zu sehen ist, wurde 1809-1810 von Heinrich Quenzer erbaut.

 

1810 der Vater Christoph Ludwigs, Georg Philipp Ludwig, stirbt in Bonfeld

 

1811 19. November in Bonfeld: Katharina Ludwig verwitwete Schreier geb. Hessert, die Mutter Christoph Ludwigs, heiratet den Hoffenheimer Witwer Heinrich Quentzer

aus dem Familienbuch Bonfeld: zog nach Hoffenheim ins Badische, jedoch ohne Erlaubnis ihren Sohn mitzunehmen

 

1811 Christoph Ludwig zieht nach Hoffenheim

 

1816 Heinrich Quenzer hat einen Brunnen, den Zieglerbrunnen, und eine Brunnenstube eingerichtet und leitet das Wasser zu seinem privaten Gebrauch ab, das Wasser soll aber zum öffentlichen Gebrauch der Häuser an der Landstraße verwendet werden. Ho A 383

 

1817 Heinrich Quenzer stirbt, er hat keine leiblichen Erben, Haus geht an Familie Ludwig

 

1818 Christoph Ludwig, Wirt, 1. Ehe mit Elisabeth Gumbrecht, Tochter des Rosles Wirt in Frankenbach

 

1819 Christoph Ludwig wird Bürger in Hoffenheim

 

1824 Christoph Ludwig, 2. Ehe mit Sophia Schmitt, Tochter des Lindengastwirts Christoph Schmitt in Neustatt an der Linde/Neuenstadt am Kocher

 

1826 Geburt des Sohnes Carl Friedrich Wilhelm Ludwig

 

1831 Christoph Ludwig, 3. Ehe mit Christina Regina Schuler, Tochter des Hafnermeisters Joh Philipp Schuler, Bruchsal

 

1832 Christoph Ludwig und seine Frau Regina nehmen Geld auf, als Sicherheit nennen sie:

1 ein zweystöckiges von Stein erbautes Haus mit Wirtschaft Consens vornen im Dorf gelegen,

2 eine zweistöckige Scheuer, darunter Keller und Stallungen

3. ein zweistöckiger Nebenbau mit Wohnzimmer, darunter eine Branntweinbrennerey und Keller 

4. ein zweystöckiger Nebenbau, darunter ein großer Gaststall und oben ein Heuboden

5. ein zweystöckiger Nebenbau mit Holzremise, darunter eine Kegelbahn

6. ein zweystöckiger Nebenbau mit Holzremise, darunter Schweineställe Ho B 8

1835, 14.1. Überprüfung der Wirtschaftsconcessionen in Hoffenheim

Kristoph Ludwig weiß über seine Berechtigung zur Wirthschaft keinen weiteren Beweis anzugeben, als daß sein Stiefvater Heinrich Quenzer in dem Hause, das er jetzt besitze, und das etwa im Jahre 1809 erbaut worden seye, Gastwirthschaft betrieben habe. Nach seines Stiefvaters Tod habe er im Jahre 1816 das Haus mit der Wirthschaft übernommen, und seitdem ungehindert solche betrieben, er seye niemals zur Einholung eines Concenses aufgefordert worden.

 


1835 Einschätzung Feuerversicherung, Ho B 232

Haus Nr 64

- ein zweistöckiges Wohnhaus von Stein                             

- Nebenbau mit Wohnung und Branntweinbrennerei, der untere Stock von Stein

- 6 Schweineställe mit Kellerüberbau und Holzremise

- zweistöckige Scheuer, der untere Stock von Stein, mit Stallung 

- zweistöckige Stallung, allda, der untere Stock von Stein, mit Heuboden

- eine andere Stallung mit Holzremise

 

1836 Genehmigung Wirtschaften in Hoffenheim Ho A 650:

5 persönliche Gastwirtschaften (G. Heß, Christoph Ludwig, Johann Reinig, Georg Hofmann, Moises Hirsch Gumpel)

1 Restauration (Balthasar Pfisterer Wittib)

2 Bier- und Brantweinwirtschaften

 

Gründe hierzu: Hoffenheim ist stark von Fremden besucht, liegt an der Landstraße von Heidelberg nach Heilbronn, ebenso am stark bereisten Weg über Horrenberg nach Wiesloch, auch von Handelsleuten, die teils starken Handel mit Früchten, Wein und Vieh treiben,

 

1836 Christoph Ludwig erhält Concession für eine Gastwirtschaft Ho A 650

Er hat nach Abzug der Schulden ein Vermögen von 20 000 f.

Er eignet sich auf Grund seiner Kenntnisse und Bildung, auch seines Leumunds vorzüglich zu einem Wirt.

Sein Haus eignet sich wegen der baulichen Eigenschaften und Lage vorne an der Landstraße bestens zu einer Gastwirtschaft.

 

1839, 25.10. Schildrecht Ho A 650

Christoph Ludwig kann seine Gastwirtschaft versehen mit dem Schilde  Zum Rößle

Georg Heß seine Gastwirtschaft mit                                                                       Zur Krone

Georg Hofmann                                                                                          Zur Sonne

Johann Reinig                                                                                              Zum Löwen

Moises Hirsch Gumbel                                                                                Zum Hirsch


 

1847 Christoph Ludwig verliert den Streit um den Zieglerbrunnen in 2. Instanz vor dem Hofgericht Mannheim Ho A 383

 

1852 Sohn Karl Friedrich Wilhelm Ludwig heiratet Carolina Heß, Tochter des Gastwirts Johann Georg Heß

 

1853, 11.12. Christoph Ludwig stirbt

 

1854 Sohn Friedrich Ludwig, Küfer und Bierbrauer, übernimmt die Gastwirtschaft

 

1855 Geburt des Sohnes Jakob Gustav Ludwig

 

 1868 Gebäudeversicherung Ho B 238

Haus Nr 207

Friedrich Ludwig

1880 durch Ehevertrag Gustav Ludwig

a. Wohnhaus 2stöckig, Stein, mittlerer Bauwert 6660 fl/ Versicherungswert 5300 fl

b. Hinterbau mit Brennerei, Steinriegel, 1120 fl/800 fl

c. Scheuer mit Stall, 2stöckig, Steinriegel, 2400 fl/ 2000 fl

d. Stallung mit Heuboden, Steinriegel, 680 fl/ 500 fl

e. Schweineställe mit Holzremise 400 fl/ 300 fl

f. Bierbrauerei, Stein, 400 fl/ 300 fl

g. Waschhaus mit Holzremise, Stein, 160 fl/ 100 fl

Zusammen 12 370 fl/ 9800 fl

 

1873 Friedrich Ludwig stirbt

 

1880 Jakob Gustav Ludwig Heirat in Daisbach mit Karolina Salzgeber, Tochter des Wirts Leonhard Salzgeber

 

1880 Gustav Ludwig erhält Erlaubnis zum Betrieb der Gastwirtschaft zum Rößle

 

1887 Sohn Julius Ludwig Geburt

 

1904 Gasthaus wird von Jakob Brenner, Gastwirt aus Aglasterhausen, übernommen, Familie Ludwig bleibt Eigentümer

Er bekommt am 12.4. 1904 folgende Auflagen:

1. Im Wirtschaftszimmer, Tanzsaal und Nebenzimmer sind die oberen Teile der Fenster und Klappflügel zum Luftwechsel zu richten.

2. Die Treppe zum Tanzsaal muss in lichter Weite um mind 1 m gut hergestellt werden und seitlich mit einem starken Geländer abzuschließen

3. Türe zum Wirtschaftsgebäude zum Hof und die zum Tanzsaal sind nach außen aufgehend zu richten.

4. Im Wirtschaftszimmer, Gang und Tanzsaal die Decke mit Kalkfarbe streichen und die Außenwände tapezieren oder tünchen. Holzteile 3 mal Ölfarbenastrich

5. Mangelhafte Teile des Fußbodenbelags im mittleren Zimmer des Nebenhauses, Tanzsaal und Verbindungsgang zwischen Küche und Wohnung durch neue ersetzen.

6. Am Zimmerkamin des Nebenhauses ist für das mangelhafte obere Kaminputztürchen ein neues Doppeltürchen nach Vorschrift anzubringen

7. Der mangelhafte Abwasserkanal im Hof ist mit Gefäll nach dem Ortsgraben zu veranlagen, wasserdicht herzustellen und mittelst Stein oder Eisenplatten abzudecken

8. Von dem Brunnen sowie im Vorplatz zwischen dem Brunnen und Wirtschaftsgebäude ist der Boden so zu pflastern, und das Küchen- nebst Brunnenabwasser mittelst Rinnen, mit fester Unterlage nach dem Ortsgraben abzuleiten

9. An den Umfassungswänden des Wirtschaftsgebäudes ist für den losgebrochenen äußeren Wandputz neuer aufzutragen.

10. Die Jauche von den Schweineställen ist mittelst Betonsteinen oder Röhrenleitung nach der Jauchengrube abzuleiten.

11. Wegen Errichtung einer Abortanlage mit 2 Abortzellen und Pissoir sind Pläne dem Großherz. Bezirksamt vorzulegen.

Gründe: Schutz des allgemeinen Wohles und Sicherung der öffentlichen Gesundheit und Reinlichkeit.

 

1907 Familie Ludwig übernimmt wieder die Gastwirtschaft


 

1910 Adolf Horch übernimmt die Gastwirtschaft

Ho A 650

 

1920 Jacob Gustav Ludwig Tod

 


 


 

 

 

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